Eine Art Tagebuch über das Leben von Dhahabu Demani

Zum dritten Geburtstag

 

Stolz und Liebe erfüllen mich, wenn ich meinen Demani ansehe.

 

 

 

 

 

 

 


Trauer und Freude, Leben und Tod lagen heute vor drei Jahren so nahe beieinander. Aber ich hatte unverschämtes Glück! ICH war von Annemarie Schmidt-Pfister (http://www.ridgebacks-makololo.ch/) auserkoren worden, einen der „Drei Musketiere“ neun Wochen später mit nach Hause nehmen zu dürfen! 

Mit Stolz blicke ich nun auf 3 Jahre voller emotionaler Momente, Rückschläge und Fortschritte zurück. Stolz, weil ich keinen gewöhnlichen Hund an der Leine führe sondern einen kleinen Löwen gebändigt habe. Stolz, darauf, dass ich mir seine Zuneigung verdient habe. Stolz, dass ich durchgehalten habe, obwohl es manchmal schwer war.

Demani hat meinem Leben einen ganz neuen Sinn gegeben. 
Er hat mich zur Selbstreflexion angeregt und meine Seele gesunden lassen. 
Das Temperament dieses Hundes lässt mich immer wieder aufs Neue staunen, seine wachen Sinne halten mich auf Trab. In Demani´s Augen spiegelt sich die Sanftheit eines Sonnenaufgangs in Afrikas Steppen ebenso, wie das wilde ungezähmte Raubtier auf Beutezug. 

Wenn ich Demani im Freilauf beobachte versuche ich immer den Stammvater der Hunde - den Wolf - in ihm zu finden. Es will mir nicht gelingen. Ich sehe nur die BBC-Dokus vom „König der Tiere“ – dem Löwen - vor mir. In der Mittagssonne sein langsam wiegender, fast etwas schwerfällig wirkender Gang mit gesenktem Kopf. Sein stolzer, weit ausgreifender Trab, federnd leicht und mit unbeweglichem Rücken, die Ohren nach vorne gerichtet, die Nase im Wind, viele Kilometer würde er wohl durchhalten. Allzeit bereit, jagdbares zu erlegen. Seine aufgeknöchelten Pfoten und seine katzenähnliche Eigenwilligkeit, der Ridge den viele Löwen auch am Rücken tragen….das alles erinnert doch viel mehr an eine Raubkatze als an einen Wolf?! Ja, ich glaube fest an den Tropfen Löwenblut ihn ihm!

Gewissenhaft habe ich Informationen über die wunderbare Rasse gesammelt, schon lange bevor mein Xam-Arib (Anm.: Löwenhund) geboren war- intensiv beschäftigte ich mich mit dem Wesen, den Charaktereigenschaften und der Entstehungsgeschichte, aber (die zugegeben schöne) Legende vom „Tropfen Löwenblut“ hielt ich - naja- eben für eine schöne Legende, vielleicht so gar für einen „Verkaufsgag“ oder etwas, mit dem sich die Ridgeback-„Besitzer“ gerne rühmen. Ich habe vergessen, dass in jeder Legende ein Funken Wahrheit enthalten ist...
(Tipp: http://www.makaranga.de/News/Buch_XAM-ARIB/buch_xam-arib.html)

Heute glaube ich an die Legende, und (wie könnte es anders sein) ich bin auch eine Ridgeback-Besitzerin, die unheimlich stolz auf das „Geschenk des Löwen“ ist...

Ich danke Demani dafür, dass ich meine Stressanfälligkeit senken konnte. Dass er mir beigebracht hat, die Natur durch seine Augen zu sehen. Dass er mir Abends auf der Couch still Gesellschaft leistet und jede Sekunde die wir zusammen sind mein Herz mit unglaublich viel Freude, Dankbarkeit, Wärme und Liebe erfüllt.  

Alles Gute zum dritten Geburtstag, „Dhahabu Demani“!

Sa

09

Jan

2016

Résumé

Jahreswechsel, das ist für Viele die Zeit sich zu erinnern- vor allem an Erwartungen die nicht erfüllt, an Vorsätze die nicht eingehalten und Ziele die nicht erreicht wurden. 

Mein Jahresrückblick soll aber vor allem Positives in den Vordergrund rücken!

 

 

 

 

Auch wenn ich  mein Frauchen oft an ihre Grenzen gebracht, Tränen verursacht und ihr auch schon mal ein sehr strenges Wort entlockt habe, hat sie nie aufgegeben, immer wieder neue Wege gefunden mich zu "bändigen". Eben eine wahre Löwenbändigerin. Trotz meines sehr eigenen Charakters (oder gerade deswegen?) liebt sie mich über alles.

 

Im Gegenzug habe ich gelernt, meinem Frauchen zu vertrauen, ich mag nicht nur ihre Nähe sondern genieße unsere Kuscheleinheiten so sehr, dass ich tief ausatme und danach ganz entspannt bin.

 

Sie hat gelernt, mich so zu nehmen wie ich bin, mit meinem äußerst starken Jagdtrieb, meiner großen Angst vor Menschen, Hunden, Gewittern und Gegenständen. 

 

Wir haben ausgiebige Wanderungen gemacht, Sonnenaufgänge auf Bergen bewundert, gemeinsame Urlaube in der Steiermark genossen und viele Trainingseinheiten in der Hundeschule absolviert. Bei Tanja hab ich gelernt mich zu benehmen, zumindest 50 min lang, dann ist meine Erregungslage einfach zu hoch. Also brechen wir nach 45 min ab, dann nehme ich alles Gute aus der Stunde mit.

 

Daneben wurde auch jeder Spaziergang zum Training genützt: Jogger, Radfahrer, Menschen mit Hut, dicken Jacken oder Taschen, auffliegende Vögel, das Kreischen der Eichelhäher, Rehe, Hasen, Füchse....all das waren Herausforderungen die meist täglich bewältigt werden mussten.

 

Der Erfolg? Bedingt. Bis mir das "Thundershirt" übergezogen wurde. OK. Gegen das Jagdfieber ist bis jetzt noch kein Kraut gewachsen, aber meine Ängste kann ich damit besser bezwingen. Ich seh´ zwar ein wenig aus wie eine Knackwurst in einer zu kleinen Haut (versuch du mal ein Shirt anzuziehen, dass dir um 2 Nummern zu klein ist...) aber mein Frauchen meint: "Wenn´s hilft?" 
Seitdem kann ich Jogger, Radfahrer und andere Hunde viel besser ertragen, muss mich nicht mehr so aufregen und schon gar nicht knurren oder in die Leine gehen. Bei Hundebegegnungen können die Abstände kleiner werden, statt 50 Meter reichen jetzt auch schon mal 30 oder weniger.

Hundegebell ist nun auch kaum mehr ein Thema, das hat zuvor schon gereicht um mich aus dem Gleichgewicht zu bringen.

 

Zu Hause bin ich nun immer sehr relaxt.

Die Türglocke lässt mich zwar auffahren, wütend bellen und zur Türe stürmen, aber Besuch ist was Tolles! Frauchen hat bereits beim Öffnen der Wohnungstüre einen Kauknochen in der Hand, ich schnüffle kurz wer sich da Eintritt verschaffen möchte, dann bekomme ich meine Belohnung. 3-5 min kauen beruhigt mich dermaßen, dass ich mich danach von jedem Gast streicheln lasse oder den Kopf auf dessen Schoss lege.

 

Silvester? Der letzte Tag des Jahres lässt wohl viele meiner Artgenossen kalt. Aber ebenso vielen ergeht es wie mir oder noch schlimmer. Dabei war ich mal schusssicher. Aber im letzten Jahr hab ich eine Unzahl von Ängsten entwickelt, auch vor Donner und Feuerwerkslärm. 

Deshalb sind wir selbstverständlich in unser "Waldhäuschen" gefahren, mit wenig Nachbarn, ohne Tourismus und vielen Menschen, die ihr Geld lieber sinnvoller ausgeben als für Knallkörper! Es war herrlich- bis, ja bis ich um 20 Uhr nochmal im Garten pinkeln war. Ausgerechnet da knallte es.

Ein kleines Kinderfeuerwerk. Ich sprintete zur Terrassentüre, wo ich in die Arme von meiner Ersatzmami stürmte. Ihre Nähe beruhigte mich schnell und dank "Adaptil" schwebte ich den Rest des Abends auf einer rosa Wolke. Nicht mal das Thundershirt brauchte ich! 

 

Was sich mein Frauchen fürs kommende Jahr wünscht? 

"Lieber Demani! Ich wünsche mir, dass du sicherer wirst, damit du stressfreier leben kannst. Ich wünsche mir, dass du ansprechbar bleibst, einen Rückruf befolgst, auch wenn irgendwo ein Vögelchen flattert oder kreischt, ein Wildgeruch deine überaus empfindlichen Riechzellen erreicht, oder irgendwo in 500 m Entfernung eine Katze übers Feld streicht. Nur so kann ich dich mit gutem Gewissen auch mal wieder frei laufen lassen.

Ich wünsche mir, dass du deine Artgenossen nicht als Monster siehst und lernst, dass dir die wenigsten Böses wollen.

Ich wünsche mir, dass du an der Leine relaxter wirst, damit ich nicht ständig in Verletzungsgefahr schwebe.

 

Lieber Demani, sonst wünsche ich mir nur, dass du gesund bleibst und Spaß mit mir hast, auch wenn du nicht wie viele andere Hunde immer frei laufen darfst. Ich wünsche mir, dass wir weiterhin so ein gutes Team sind und noch mehr zusammenwachsen. 

Es hat einen Grund warum genau DU in mein Leben gekommen und es manchmal auf den Kopf gestellt hast. Und deshalb werd ich weiterhin alles tun damit du dich wohl fühlst!!

 

 

 

 

 

 

 



 

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Sa

14

Nov

2015

Wiedersehen

28 Monate bin ich nun schon. Groß. Stattlich. Muskulös. Und vielleicht ein Kilogramm zuviel auf den Rippen. Aber das brauch ich für mehr Gelassenheit.


Fast alle Hunderassen sind in diesem Alter schon mehr oder weniger erwachsen. Ich hingegen stecke mitten in der Pubertät und kann damit ganz schön anstrengend sein.


Natürlich weiß ich mich auch mal zu benehmen, habe viel gelernt und meine Bindung zu Frauchen verstärkt sich mit jeder Erfahrung die wir gemeinsam machen. 

 

Die Entwicklung von Rhodesian Ridgebacks ist langsamer und von vielen Höhen und Tiefen durchwachsen. Offiziell mit 3 Jahren erwachsen, zerren wir noch ein bis zwei Jahre länger an den Nerven unserer lieben Begleiter. Mit 5 Jahren sind wir dann souverän. Das erhofft sich zumindest mein Frauchen!


Wunderschön und lustig war das Wiedersehen mit meiner Mama Buyuni, Ersatzmama Annemarie und ihrer Enkelin Luna, sowie das Kennenlernen von Daymani meiner Stiefschwester/Nichte oder so was Ähnliches. Daymani heißt in der Sprache der Xhosa übrigens "Diamant".

Genauso draufgängerisch und wild wie ich, haben wir uns auf Anhieb super verstanden und uns wilde Verfolgungsjagden durch den Makololo-Garten geliefert. Und ich ganz Gentleman hab mich sogar umschubsen lassen! Aber wie immer sagen Bilder mehr als tausend Worte.


Mit einem Klick auf das Bild gelangt ihr auf die Makololo-Seite, und in der Galerie findet ihr die neuesten Bilder! Viel Spass




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Di

01

Sep

2015

Langer heißer Sommer

Ein unglaublich schöner und heißer Sommer geht zu Ende. Heute, am 1. September ist nicht nur meteorologischer Herbstbeginn, das Wetter hält sich auch daran! Die ersten Regentropfen fallen bereits und kündigen mit der kühlen Luft die durchs Fenster strömt die Kaltfront an. 

 

 

 

Wir freuen uns jetzt auf unsere Lieblingsjahreszeit, auf die kühlen Nächte und Morgen, die klaren Tage, auf die sich färbenden Blätter, die die Natur ein ein wunderschönes buntes Kleid hüllen. Die meisten Touristen sind schon abgereist, die Kühe auf den Alpen werden jetzt abgetrieben... für uns beginnt jetzt die beste Wanderzeit im Jahr.

 

Wir hatten im August auch wieder wunderbare Tage in der Steiermark, diesmal begleiteten uns Sarah und Hugo, ein großer Schweizer Sennenhund. 3 Rüden auf einem Fleck? Ja, Demani hat das ganz toll gemeistert!


Mehr davon in der Bildergalerie!

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Mi

05

Aug

2015

Angst, Vorsicht, Instinkt

...so heißt wohl dieser Abschnitt meines Lebens....

 

Ja, ich geb´s zu. ICH HABE ANGST. Noch bin ich nicht so souverän wie mein älterer Mitbewohner T-Rex, den fast gar nichts aus der Fassung bringt. 

 

Was mir Angst macht? 

 

Nun da wäre mal die Angst, wenn  Frauchen sich beginnt zu stylen. Mittlerweile weiß ich, dass Haarfön, längeres Verweilen vor Spiegel und Kleiderschrank, das Anziehen von Kleidung, welche NICHT nach Sportbekleidung riecht, einräumen der Handtasche mit Handy, Schlüssel und CO bedeutet, dass sie sich auf den Weg macht. Ich kann nicht verstehen, warum ich nicht mit darf. Wieso lässt sie mich alleine? Auch wenn sie sagt, "komm gleich wieder", weiß ich nicht was das bedeutet.

Also mach ich folgendes: Schon bevor sie aus der Wohnung ist, geh ich ins Schlafzimmer in mein "Nachtlager". Dort wart ich ab, leide still und hoffe einfach dass sie mich nicht vergisst.

 

Dann wäre da die Angst vor Wind/Sturm, der beim Durchzug zu Hause die Türen oder Fenster zuknallen läßt! Wie furchtbar! Am liebsten würde ich dann in Frauchen reinkriechen, aber das geht ja nicht...ich setze mich dann ganz nah zu ihr, sie ist dann auch einfach für mich da. Spricht beruhigend und berührt mich sanft. Das tut mir gut....

Leider kommen ja mit dem Wind auch die Gewitter- Donner ist auch so was furchtbares....

 

 

ANGST und VORSICHT

 

Vorsichtig bin ich mittlerweile bei Zäunen geworden. Bei einer unserer wunderschönen Wanderungen war ich nicht vorsichtig genug und stieß mit der Nase an einen solchen Schafzaun. OHHH! Hab ich mich erschrocken und geschmerzt hat es auch ganz furchtbar! Ich hab gejault und bin etwa einen Meter zurückgesprungen....Trotzdem hab ich gewusst, dass Felizitas nicht daran schuld ist und todesmutig bin ich doch noch unter dem Zaun durchgeschlüpft. Soo viel Vertrauen hab ich zu ihr! Zäune, Viehgatter und CO machen mir Angst und ich bin extrem unsicher. Also schmiege ich mich immer ganz nah an Frauchen oder gehe hinter sie, wenn so was auftaucht.

 

INSTINKT

 

Und dann wäre da noch der Instinkt. Ich hab Euch ja schon von meiner Flegelphase erzählt....Frauchen ist aber mittlerweile sehr gut gewappnet und versteht, wann, warum und weswegen ich mich so furchtbar aufregen muss. Täglich sehen wir auf unseren morgendlichen Spaziergängen Füchse, Hasen, Rehe....Und ich schaff es tatsächlich mich hinzusetzen. Wenn dann der Instinkt mit mir schon fast durchgeht, hilft mir Frauchen, indem sie mir die Sicht auf das Objekt des Begehrens nimmt. Ich glaub sie ist schon ein wenig stolz auf mich. Zumindest gibt es immer große Leckerlirationen, Suchspiele und Lob...

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Mi

08

Jul

2015

Herzlichen Glückwunsch - Pongezi kwa siku ya kuzaliwa!

Mein geliebter Demani,

 

schon 2 Jahre ist es her, dass ich die Nachricht bekam, dass du geboren wurdest. Einer von 3 Musketieren die sich sprichwörtlich ins Leben gekämpft haben. Als Herr Gelb bist mit 3 Wochen bei meinem ersten Besuch sofort auf mich zugekommen. Ich glaube für dich war damals schon klar: wir gehören zusammen.

In den 2 Jahren sind wir zu einem tollen Team geworden, auch wenn diese Zeit nicht immer einfach war.

Ich bin stolz auf dich. Es wird immer Tage geben, an denen Afrika (und damit ein gewisser Mushana Star Jamson alias „DER“ Bushveldjäger) nicht an dir vorbeikommt und dein Instinkt schneller und stärker sein wird, als dein liebes „Gefallen wollen“. 

Ich weiß auch, warum du mich ausgesucht hast. Mein Hang zum Perfektionismus, meine „straighte“ Linie, meine Disziplin….all das hast über den Haufen geworfen und mich gelehrt, mehr auf mein Gefühl zu hören. Mich einfach hinzugeben und dein Wesen anzunehmen wie es ist. Pünktlichkeit, saubere Hosen und Schuhe, gemütlich im Café sitzen, Shoppingtrips….das wird doch überbewertet oder? :-) 

Ich bin sehr glücklich mit dir und deinem wirklich guten und süßen Charakter. Ein Nasenküsschen von die, ein „durch die Beine streichen“, ein Nasenstupser wenn ich mich fertig mache zum Weggehen (vergiss mich nicht!!), die tiefen Seufzer wenn du von mir berührt wirst, dein Blick in mein Gesicht wenn du weißt du hast was gut gemacht, dein Kopfreiben an meinen Oberschenkeln, dein an mich Schmiegen bzw. auf meine Füße setzen wenn du Angst hast, dein Blick und Gesabber wenn ich Obst esse ….es gibt so viele tolle Kleinigkeiten, ohne die ich mir ein Leben nicht mehr vorstellen kann.

 

Ein lokaler Radiosender hat vor kurzem gefragt: Was war deine schönste Sekunde bisher? Ich hab sofort gewusst: die Sekunde, als ich von Annemarie (www.ridgebacks-makololo.ch) erfahren hab, dass nach einer schweren Geburt 3 gesunde Rüden geboren wurden, und ich tatsächlich einen davon haben darf.

 

Natürlich fehlen da viele Sekunden…als ich euch Drei das erste Mal gesehen hab. Als ich erfahren habe, dass DU für mich ausgewählt wurde, als ich dich nach Hause nehmen durfte... Das sind Augenblicke, die ich nie vergessen werde! 


Lieber Demani, ich wünsche dir ein langes, gesundes Leben und mir, dass ich dich immer "lesen" und verstehen kann. Ich wünsche dir, dass du glücklich bist mit deiner Wahl. Und ich verspreche dir, so lange du lebst, alles für dich zu tun, damit es dir gut geht.

Deiner Mama Buyuni, deiner ersten Stiefmama Annemarie und ihrer Enkelin Luna danke ich von ganzem Herzen für die Liebe die sie dir entgegengebracht haben. 

 

 

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Schnee!

Endlich ist er da, der langersehnte Schnee...und dann gleich in rauen Mengen...

Und plötzlich war ich froh keinen Garten, keine Einfahrt und kein Carport zu haben, das ich ausschaufeln muss. Stattdessen können wir ganz entspannt viele Stunden in der frischen Luft mit den Hunden verbringen!

In der Bildergalerie sind noch viel mehr Winterbilder!

Wo bleibt der Schnee?

Auch diesen Winter halten wir vorerst vergeblich Ausschau nach Schnee...


Demani erfreut sich am herbstlichen Wetter, den angenehmen Temperaturen und den ausgedehnten Spaziergängen.


Für einen Ridgeback ist Demani gar nicht begeistert von afrikanischem Wetter, ihm ist schnell heiß. 


Nass von oben geht gar nicht. Aber ein Mantel dagegen ist noch viel schlimmer. Kälte macht ihm nichts aus, solange er sich nicht hinsetzen oder abliegen muss. 


Nur im Auto, wenn er auf mich wartet liebt er seinen "Back on Track" Hundemantel, der spezielle Fasern für die Regeneration der Muskulatur enthält.


Mit einem Klick auf das Bild gelangt Ihr zur Homepage von Back on Track!





Jahreswechsel 2013/14

nakutakia kila la heri- viel Glück!

Das letzte Jahr ist gestern mit Sonnenschein und einem Gehorsams- und Geschicklichkeitstraining im ÖRHB zu Ende gegangen und hat heute ebenso wieder begonnen. 

 

 

 

 

 

 

Demani hat sein erstes Sylvesterfeuerwerk gut überstanden- ganz wie sein Vorbild T-Rex, den die Böller völlig kalt lassen. 
Vermutlich liegt das aber auch an der guten Prägung im Makololo Kennel, der direkt am Hafen von Küssnacht am Zürichsee liegt und dort wir der erste August mit 23 Schüssen aus der historischen Kanone "CHROTT" begrüßt. Damals haben das die 3 Musketiere mit der 5. Symphonie von Beethoven und jeder Menge Leckerli gut überstanden bzw. als Erfahrung fürs Leben mitgenommen.

 

Wir wünschen unseren Familien, Freunden und allen bellenden Vierbeinern:

 

"A GUATS NOIS"